
Was bedeutet barrierefreies Wohnen?
Barrierefreies Wohnen ist ein Teilbereich von Ambient Assisted Living, abgekürzt AAL. Auf Deutsch: Alltagstaugliche Assistenzlösungen für ein selbstbestimmtes und barrierefreies Wohnen. Damit werden innovative Technik und Assistenzsysteme bezeichnet, die das alltägliche Leben individuell unterstützen, was speziell älteren und benachteiligten Menschen einen Vorteil schafft. Deshalb: Sorgen Sie bereits heute mit der richtigen Elektroinstallation für morgen vor und gestalten Sie Ihr alltägliches Leben so angenehm wie möglich.
Mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden
So sicher kann Ihr intelligentes Zuhause sein!
Das barrierefreie Bauen macht das Leben nicht nur leichter, auch sicherer. Denn das intelligente Zuhause gibt auf seine Bewohner Acht:
- Ist der Herd ausgeschaltet?
- Ist das Licht schon an um Stürze zu verhinden?
- Sind alle Stolperfallen beseitigt?

So machen Sie sich Ihren Alltag leichter
Das Smart Home denkt für Sie mit
Das intelligente Zuhause vereinfacht alltägliche Aufgaben. Ob beim Hoch- und Runterziehen der Rollläden, An- und Ausdrehen der Heizkörper, beim abendlichen Schließen der Fenster, das Smart Home übernimmt solche Tätigkeiten zuverlässig. Das spart nicht nur Kraft und Zeit, sondern senkt zusätzlich Ihre Energiekosten bis zu 40%.
Sie brauchen sich keine Gedanken zu machen, ob der Herd ausgeschaltet ist oder das Fenster bei Gewitter weit offen steht. Zudem gibt es kein böses Erwachen bei der Abrechnung. All das sind Sorgen von gestern, wenn Sie heute schon eine zuverlässige Elektroinstallation haben. Reduzieren Sie Barrieren und erhöhen Sie Ihren Wohnkomfort.
Lösungen und Tipps, um Ihr Zuhause barrierefrei zu machen
- Herdwächter: In heißem Fett angebraten – das schmeckt nicht nur gut, das brennt leider auch gut. Zum Beispiel wenn das Öl ungewollt auf die heiße Herdplatte tropft oder man vergisst den Herd auszuschalten. Der Herdwächter von Hager schaltet den Herd aus, bevor er zum Brandherd wird. Das sorgt für mehr Sicherheit und besseren Investitionsschutz.
- Bewegungs- und Präsenzmelder: Sie erkennen, ob jemand anwesend ist und schalten das Licht ein oder aus. Damit schrecken sie Einbrecher ab und bieten gleichzeitig bequemen Service: Sie sorgen für Helligkeit, wenn Sie den Schalter im Dunkeln nicht finden oder voll bepackt vom Einkaufen nach Hause kommen.
- Zugangskontrolle: Hörbeeinträchtigte werden über ein optisches Signal benachrichtigt, wenn jemand vor der Tür steht und klingelt.
- Sockelleistenkanal: Weg mit der Stolperfalle und her mit der Ordnung – Herumliegende Kabel werden mit Hilfe des Sockelleistenkanals sauber versteckt. Das ist nicht nur unfallsicher, sondern sieht auch noch gut aus.
- Jalousiesteuerung: Setzen Sie sich gleich gemütlich an den Frühstückstisch und überlassen Sie das kraftraubende Hochziehen der Rollladen der Jalousiesteuerung - ganz automatisch!
- Temperaturregelung: Sie bietet Schutz vor zu viel Hitze oder Kälte. Das intelligente Zuhause speichert ein kühleres Klimaszenario bei Abwesenheit ein und wärmt rechtzeitig vor der Rückkehr der Bewohner. Die richtige Temperatur schützt nicht nur vor Schimmel, sondern auch vor Schlafstörungen, Hautreizungen und Gelenkbeschwerden.
- Schalter mit abtastbaren Symbolen: Wer beim Sehen eingeschränkt ist, dem bieten Schalter mit abtastbaren Symbolen eine einfache Möglichkeit, immer den richtigen Knopf zu drücken. Gerade für Sehbeeinträchtige eine unerlässliche Unterstützung.

Fazit: So machen Sie sich und Ihr Zuhause für morgen fit
Das Smart Home unterstützt in allen Lebensphasen
Barrierefreies Wohnen unterstützt alle Menschen und das in den unterschiedlichsten Lebensphasen. Es bedeutet einfach: sich so viel Bewegungsfreiheit in den eigenen vier Wänden zu gönnen, wie nur möglich ist. Das intelligente Zuhause ist eine Investition in die persönliche Zukunft: Wer heute schon barrierefrei und damit altersgerecht plant und baut, schafft die Voraussetzungen für ein eigenständiges und barrierefreies Wohnen.